Kinderbrillen
Vor allem die Augen unserer Kinder benötigen ausreichend Schutz und Fürsorge. Mit viel Feingefühl, Erfahrung und Herz kümmern wir uns um unsere kleinen Kunden und deren Eltern. Ein Besuch bei Optik Haderlapp verläuft spielerisch und altersgerecht. Wir legen sehr viel Wert darauf, dass sich unsere kleinsten Kunden bei uns wohlfühlen und dass wir uns ausreichend Zeit für die Beratung der Eltern nehmen.
Kinderbrillen
Eine Kinderbrille muss viel aushalten und mitmachen. Damit Kinder in ihrem Bewegungsdrang und in ihrem Alltag nicht eingeschränkt werden, achten wir besonders auf die optimale Passform und Funktionalität der Brillen. Besonders stabile Brillengläser verringern das Verletzungsrisiko. Eine große Auswahl an Fassungen in unterschiedlichsten Formen und Farben sorgt dafür, dass die Kiddies auch richtig cool und modisch aussehen. Wir freuen uns schon auf Ihren Besuch!
Da die Augen unserer Kinder noch wachsen, sollte die Brille ca. alle 12 Monate vom Augenarzt überprüft werden. In der angeschlossenen Augenarztpraxis von Dr. Monika Haderlapp kann diese Überprüfung stressfrei und nahtlos vorgenommen werden. Wir übernehmen dann gerne eventuelle Anpassungen und richten die Brille bei Bedarf ein.
Kurzsichtigkeit bei Kindern
In den letzten Jahren gab es einen massiven Zuwachs an Kurzsichtigkeit, auch Myopie genannt. Immer häufiger sind Kinder und Jugendliche davon betroffen. Fachexperten führen das unter anderem auf den exzessiven Konsum elektronischer Medien zurück. Durch klare Regeln und einige Änderungen im Lebensstil kann dem entgegengewirkt werden. Mehr zu diesem Thema finden Sie hier: Die Augengesundheit unserer Kinder
Das Einhalten der augenärztlichen Untersuchungen des Kindes ist sehr wichtig und sollte nicht vernachlässigt bzw. aufgeschoben werden – mögliche Fehlentwicklungen, Fehlsichtigkeiten oder Schielen sind für die Eltern oftmals nicht erkennbar. Kleine Kinder werden Probleme beim Sehen jedoch nicht kommunizieren, weil sie den Zustand der Fehlsichtigkeit als normal empfinden.
Bis etwa zum sechsten Lebensjahr ist die Entwicklung des Sehvermögens abgeschlossen. Werden etwaige Probleme nicht rechtzeitig erkannt und behandelt, kann das unter Umständen eine lebenslange Beeinträchtigung des Sehvermögens bedeuten.